Arbeitsrechtliche Fallstricke vermeiden
Fehler erkennen & Risiken minimieren
Von der Stellenausschreibung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses lauert für Arbeitgeber eine Vielzahl von Fallstricken, die es zu vermeiden gilt. Richtig abgemahnt? Überstunden transparent geregelt? Geschäftsgeheimnisse solide geschützt? (… und vieles mehr!) Schützen Sie sich effektiv vor Fehlern im täglichen Umgang mit arbeitsrechtlichen Fragen.
Die Referenten decken die häufigsten Fallstricke im Arbeitsrecht auf und zeigen, wie leicht rechtssicheres Handeln sein kann. Neben vielen praktischen Handlungsempfehlungen teilen die Referenten die Essenz aus jahrelanger Erfahrung über best & worst case Scenarios mit Ihnen. Einige *Schlaglöcher* sind viel gesehene Klassiker. Zudem entstehen stets heue Herausforderungen durch den Wandel der Rechtsprechung. Durch dieses Webinar gewinnen Sie an Sicherheit und Kompetenz, um durch das arbeitsrechtliche Minenfeld sicher manövrieren zu können.
Live-Webinar mit zwei Einheiten:
1. Block: 10.00 bis 12.00 Uhr
2. Block: 12.30 bis 14.30 Uhr
Zielgruppe
Arbeitgeber, Geschäftsführer, Personalverantwortliche und -leiter aller Bereiche, Fach- und Führungskräfte, Mitarbeiter in Personalabteilungen, Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte ohne vertiefte arbeitsrechtliche Kenntnisse oder zur Auffrischung
Themen
Übermotiviertes Recruiting
- benachteiligende Stellenangebote
- unlautere Abwerbung
Typische Fehler im Arbeitsvertrag
- unausgewogene Versetzungsklauseln
- intransparente Überstundenregelungen
- Kein vertraglicher Zusatzurlaub
- Kurzarbeit nicht geregelt
- unangemessene Rückzahlungsvereinbarungen
- extensive Ausschlussklauseln
Ungeschützte Geschäftsgeheimnisse und IP
- unzureichende Schutzmaßnahmen
- schlechte Vertragsklauseln
- keine IP-Übertragung
Klassische Stolpersteine im Arbeitsverhältnis
- vielsagende Änderungsvereinbarungen
- fehlerhafte Abmahnung
- (unvorteilhafte) Mitarbeiterfotos
- verschlossene E-Mails
- vergessene Auskunft
- unfreiwillige Sonderzahlungen
- unverfallene Urlaubsansprüche
- unausgeglichene Aufhebungsverträge