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Für mich war nach dem zweiten Examen klar, dass ich gerne in einem „handfesten“ Rechtsgebiet tätig werden möchte, einem Rechtsgebiet also, in dem es nicht in erster Linie um theoretische Konstruktionen wie etwa Gesellschaftsstrukturen geht.
Mir gefiel und gefällt die Idee, die Anwendung rechtlicher Normen, z.B. Mängel und Mängelbeseitigung, ganz real mitverfolgen zu können, in dem man auf einer Baustelle die dort erbrachten Arbeiten rechtlich bewertet.
Darüber hinaus bietet das Baurecht vielfache Möglichkeiten, auch vor Gericht und damit prozessual tätig zu werden.